![Annie Bloch © Frederike Wetzels
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Songlines mit Annie Bloch
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Aktuell ist im Green Room leider keine Bewirtung an den Tischen möglich. Sie können aber gern vor den Konzerten einen Tisch bei uns im Restaurant reservieren.
In einem opaken Dazwischen, dem Raum elektrischer Anspannung, schwebender Leichtigkeit und gefühlvoller Annäherung, bewegen sich Annie Blochs Songs. Motiviert durch eine nicht zu stillende Neugierde stellt sie den Klang großer Konzerthallen dem Charme verrauchter Jazz-Bars und alternativer Venues gegenüber und vermischt vermeintliche Gegensätze intuitiv zu sich langsam entfaltenden Urban-Folk-Oden. Ihr Debüt-Album „In Between“, das sie mit 18 Jahren fast vollständig in ihrem Zimmer schrieb und produzierte, erzählt von der unmöglichen Versöhnung ...
In einem opaken Dazwischen, dem Raum elektrischer Anspannung, schwebender Leichtigkeit und gefühlvoller Annäherung, bewegen sich Annie Blochs Songs. Motiviert durch eine nicht zu stillende Neugierde stellt sie den Klang großer Konzerthallen dem Charme verrauchter Jazz-Bars und alternativer Venues gegenüber und vermischt vermeintliche Gegensätze intuitiv zu sich langsam entfaltenden Urban-Folk-Oden. Ihr Debüt-Album „In Between“, das sie mit 18 Jahren fast vollständig in ihrem Zimmer schrieb und produzierte, erzählt von der unmöglichen Versöhnung des Innen und Außen. In ihrem zweiten Album „Floors“, das sie in einer Scheune mit einer speziell dafür zusammengestellten, zehnköpfigen Band aufnahm, führt sie das Narrativ in neue, sich ständig wandelnde Klangwelten. Zur rohen und warmen Instrumentation gesellen sich persönliche, intime und poetische Texte, die von Fern- und Heimweh, von Amerika, „verlorenen Ankern“ und spätnächtlichen Telefongesprächen erzählen.
Ihre Musik sieht sie allerdings nicht nur als Zusammenführung distinkter, musikalischer Genres, sondern auch als eine Vermischung der verschiedenen Räume, die sie und ihr Leben geprägt haben. So ist die klassisch ausgebildete Organistin und autodidaktische Gitarristin im niedersächsischen Diepholz aufgewachsen und hat in Cork Musik und Literatur studiert. Neben den deutsch-irischen Einflüssen finden auch das farbenreiche San Francisco, das verschneite Montreal und die rauen Färöer Inseln Einkehr in ihren größer werdenden musikalischen Kosmos, in den sie ihre Zuhörer:innen einlädt, einzutreten.
- 07.02.2025, 19:30 Uhr
Wukan
- 08.02.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: The Rick Hollander Quartet "Beauty Is The Standard"
- 08.02.2025, 20:00 Uhr
Sammy Rae & the friends
- 12.02.2025, 20:00 Uhr
Sylvie Courvoisier Trio
- 14.02.2025, 20:00 Uhr
Loren Stillman Trio
- 15.02.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Mengamo Trio
- 18.02.2025, 20:00 Uhr
Uri Caine Trio w/ Mark Helias & Joey Baron
- 20.02.2025, 20:00 Uhr
Ray Anderson’s TREEOMITREE
- 21.02.2025, 20:00 Uhr
Lotus Flower Trio
- 22.02.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Stein/Hauptmann/Herzog/Berger
- drums
- double bass
- vocals/guitar
![Stadtgarten | © Foto: Patrick Essex](https://imgtoolkit.culturebase.org?file=https%3A%2F%2Fimg.culturebase.org%2Fe%2Ff%2F8%2F0%2Fc%2Fadr_1543478369_ef80c99d7fb5bd9072111b708565e8e4_t0.jpeg&do=cropOut&width=600&height=400)
Veranstaltungsort
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Als wir vor über 35 Jahren das erste Konzert im damals neu erbauten Konzertsaal des Stadtgartens veranstalteten, hatten wir bestenfalls eine Ahnung von dem, was auf uns zukommen würde. Unsere Idee war, etwas zu machen, was es bis dahin in unserem Land noch nicht gab: Ein unabhängiges Konzertprogramm mit aktueller improvisierter Musik, das inhaltlich ausgerichtet war und weder nach Zuschauerzahlen ...