NICA live: Schick / Steidle + Philip Zoubek
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Der Vorverkauf ist beendet. Es sind noch ausreichend Tickets an der Abendkasse verfügbar. Bitte beachten Sie die geltenden Hygiene- und Kontaktrückverfolgungsvorschriften: Bitte halten Sie sich darüber hinaus weiterhin an die AHA-Regeln (Abstand halten, Hygiene beachten, Maske tragen) und bleiben Sie zu Hause, wenn Sie sich krank fühlen. Vielen Dank!
NICA artist Philip Zoubek lebt und arbeitet als Pianist und Komponist in Köln. Im Zentrum seiner vielgestaltigen musikalischen Arbeit steht die "Klangforschung", wobei er die Dimensionen des präparierten Klaviers ebenso konsequent auslotet wie die Potentiale von analogen Synthesizern. Diesmal trifft Philip Zoubek auf das Berliner Duo Ignaz Schick und Oliver Steidle (Ilog2). Die Musik von Ilog2 ist einzigartig und schwer zu etikettieren. Sie schöpft Inspiration aus Jazz, Improvisation, Noise und elektroakustischer Musik, postuliert aber ...
NICA artist Philip Zoubek lebt und arbeitet als Pianist und Komponist in Köln. Im Zentrum seiner vielgestaltigen musikalischen Arbeit steht die "Klangforschung", wobei er die Dimensionen des präparierten Klaviers ebenso konsequent auslotet wie die Potentiale von analogen Synthesizern. Diesmal trifft Philip Zoubek auf das Berliner Duo Ignaz Schick und Oliver Steidle (Ilog2). Die Musik von Ilog2 ist einzigartig und schwer zu etikettieren. Sie schöpft Inspiration aus Jazz, Improvisation, Noise und elektroakustischer Musik, postuliert aber gleichzeitig eine neue Form von abstrahiertem Avant-Beat, der eindeutig Hip-Hop, Dubstep, House oder einer anderen Form von tiefem und kosmischem Groove Tribut zollt.
Ignaz Schick und Oliver Steidle begannen ihre Zusammenarbeit als Ilog um 2013/2014 mit gefeierten Konzerten im Berliner Experimental-Underground. Ihr erstes Album auf Boomslang Records wurde 2015 veröffentlicht und seitdem spielen die beiden immer wieder Konzerte & Touren in Deutschland, Österreich, Tschechien, Italien, Slowenien, der Schweiz und den USA. In der Zwischenzeit kollaborierten sie auch
mit dem norwegischen Bassisten Ingebrigt Haker-Flaten und dem deutschen Klangkünstler Jan-Peter Sonntag zusammen und entwickelten langsam neues und frisches Material.
Während die erste Platte und ihre frühe Musik noch deutlich in der Noise- und Powerplay-Tradition mit harschen und intensiven Cut-Ups verwurzelt war, haben sie ihren Ansatz inzwischen subtil verfeinert. Ihre Musik zeigt nun mehrere Schichten von knackigem Rhythmus, ausgefeilten Geräuschen, de- und rekonstruierten Beats und fein bearbeiteten und manipulierten elektro-akustischen Samples, die einen frischen Ansatz von Turntablism und Sampling mit hochvirtuosem Schlagzeugspiel kombinieren. Die Musik von Ilog2 ist einzigartig und schwer zu etikettieren. Sie schöpft Inspiration aus Jazz, Improvisation, Noise und elektroakustischer Musik, postuliert aber gleichzeitig eine neue Form von abstrahiertem Avant-Beat, der eindeutig Hip-Hop, Dubstep, House oder einer anderen Form von tiefem und kosmischem Groove Tribut zollt. Dennoch wird die Musik, die Sie hören, in Echtzeit und ohne Vor- oder Nachbearbeitung im Studio gespielt.
www.zarekberlin.bandcamp.com
www.zangimusic.wordpress.com
www.oliversteidle.com
2er Tisch: 10,00 €
4er Tisch: 20,00 €
- 07.02.2025, 19:30 Uhr
Wukan
- 08.02.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: The Rick Hollander Quartet "Beauty Is The Standard"
- 08.02.2025, 20:00 Uhr
Sammy Rae & the friends
- 12.02.2025, 20:00 Uhr
Sylvie Courvoisier Trio
- 14.02.2025, 20:00 Uhr
Loren Stillman Trio
- 15.02.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Mengamo Trio
- 18.02.2025, 20:00 Uhr
Uri Caine Trio w/ Mark Helias & Joey Baron
- 20.02.2025, 20:00 Uhr
Ray Anderson’s TREEOMITREE
- 21.02.2025, 20:00 Uhr
Lotus Flower Trio
- 22.02.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Stein/Hauptmann/Herzog/Berger
- synthesizer
- drums
- turntables
Veranstaltungsort
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Als wir vor über 35 Jahren das erste Konzert im damals neu erbauten Konzertsaal des Stadtgartens veranstalteten, hatten wir bestenfalls eine Ahnung von dem, was auf uns zukommen würde. Unsere Idee war, etwas zu machen, was es bis dahin in unserem Land noch nicht gab: Ein unabhängiges Konzertprogramm mit aktueller improvisierter Musik, das inhaltlich ausgerichtet war und weder nach Zuschauerzahlen ...