Federation of the Groove
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
verlegt in: Konzertsaal
Der Name ist Programm! Zwischen Funk und Fusion zaubern die Musiker um den vielseitigen Ausnahmepianisten und ‑organisten Martin Sasse und den Kölner Gitarristen Bruno Müller (Till Brönner, Mezzoforte, Max Mutzke) einen „kernigen Groove“ auf die Bühne, der „fett nach vorne drückt“, wie die Kölnische Rundschau schreibt. Sasse und Müller kennen sich seit Jahrzehnten, was ihre entspannte Vertrautheit erklärt, die diese Musik erst zum Abheben bringt. Dazu legen Claus Fischer, langjähriger Bassist bei Stefan Raabs Heavytones, und Hendrik Smock ...
Der Name ist Programm! Zwischen Funk und Fusion zaubern die Musiker um den vielseitigen Ausnahmepianisten und ‑organisten Martin Sasse und den Kölner Gitarristen Bruno Müller (Till Brönner, Mezzoforte, Max Mutzke) einen „kernigen Groove“ auf die Bühne, der „fett nach vorne drückt“, wie die Kölnische Rundschau schreibt. Sasse und Müller kennen sich seit Jahrzehnten, was ihre entspannte Vertrautheit erklärt, die diese Musik erst zum Abheben bringt. Dazu legen Claus Fischer, langjähriger Bassist bei Stefan Raabs Heavytones, und Hendrik Smock, der für Roachford die Drums spielt, das Fundament. Das Urteil der Rundschau: „unendlich präzise“.
- 07.02.2025, 19:30 Uhr
Wukan
- 08.02.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: The Rick Hollander Quartet "Beauty Is The Standard"
- 08.02.2025, 20:00 Uhr
Sammy Rae & the friends
- 12.02.2025, 20:00 Uhr
Sylvie Courvoisier Trio
- 14.02.2025, 20:00 Uhr
Loren Stillman Trio
- 15.02.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Mengamo Trio
- 18.02.2025, 20:00 Uhr
Uri Caine Trio w/ Mark Helias & Joey Baron
- 20.02.2025, 20:00 Uhr
Ray Anderson’s TREEOMITREE
- 21.02.2025, 20:00 Uhr
Lotus Flower Trio
- 22.02.2025, 20:00 Uhr
Jazz at JAKI: Stein/Hauptmann/Herzog/Berger
- drums
- bass
- keyboard Martin Sasse
- guitar
Veranstaltungsort
Stadtgarten | Initiative Kölner Jazz Haus e.V.
Als wir vor über 35 Jahren das erste Konzert im damals neu erbauten Konzertsaal des Stadtgartens veranstalteten, hatten wir bestenfalls eine Ahnung von dem, was auf uns zukommen würde. Unsere Idee war, etwas zu machen, was es bis dahin in unserem Land noch nicht gab: Ein unabhängiges Konzertprogramm mit aktueller improvisierter Musik, das inhaltlich ausgerichtet war und weder nach Zuschauerzahlen ...