Klassik

Kölner Philharmonie

Jugendliche Himmelsstürmer des Barock – Mitreißende Vokalwerke von Bach und Händel anno 1707

J.S. Bach: „Christ lag in Todesbanden“ BWV 4 ·
G.F. Händel: „Gloria“ HWV deest · „Dixit Dominus“ HWV 232

Hannah Morrison u. Anna-Sophie Brosig, Sopran · Franz Vitzthum, Countertenor · Hans Jörg Mammel, Tenor · Wolf Matthias Friedrich, Bass · Chor des Bach-Vereins Köln · concerto classico frankfurt · Christoph Siebert, Dirigent

Beide erblickten 1685 das Licht der Welt, schufen bereits mit 22 Jahren packende Vokalwerke von höchster Kunstfertigkeit und gelten heute als die herausragenden Komponistenpersönlichkeiten des Barock: Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel. Ihre Vertonungen „Christ lag in Todesbanden“, „Gloria“ und „Dixit Dominus“, allesamt 1707 entstanden, sind eindrucksvolle Zeugnisse ihrer schon in jungen Jahren ausgeprägten musikalischen Meisterschaft in hochdramatischer, bildhafter Textauslegung.

Kölner Chorkonzerte
Bach-Verein Köln in Kooperation mit dem Netzwerk Kölner Chöre und KölnMusik
Karten zu € 52,– / 46,– / 39,– / 31,– / 23,– / 15,– inkl. aller Verkaufsgebühren über KölnTicket und alle angeschlossenen Vorverkaufsstellen
Im Vorverkauf ab 7. November 2024

Adresse

Kölner Philharmonie

Bischofgartenstr. 1

50667 Köln [ Innenstadt ]

www.koelner-philharmonie.de

Kölner Philharmonie

Jugendliche Himmelsstürmer des Barock – Mitreißende Vokalwerke von Bach und Händel anno 1707

Konzerte an diesem Ort

16.12.2024, 20:00 Uhr

»Messe de Minuit pour Noël«

25.12.2024, 18:00 Uhr

Weihnachtliche Barockmusik

Januar 2025

06.01.2025, 20:00 Uhr

Neujahrskonzert Ensemble Modern

14.01.2025, 20:00 Uhr

»Les noces royales de Louis XIV«

Februar

11.02.2025, 20:00 Uhr

Hongni Wu | Ensemble Resonanz | Riccardo Minasi

30.04.2025, 20:00 Uhr

Dominik Susteck Orgel

Veranstaltungsort

Kölner Philharmonie

Seit 1986 ist die Kölner Philharmonie aus dem Musikleben nicht mehr wegzudenken. Ein Grund dafür ist die Vielfalt des Programms zwischen den großen Werken des sinfonischen und kammermusikalischen Repertoires, Jazzsessions, Folk- und Popevents und den Konzerten, die Uraufführungen, Erstaufführungen, dem weniger Bekannten, dem Neuen und Fremdartigen vorbehalten sind. Ein anderer Grund ist die unverwechselbare ...