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Kennengelernt haben sich die Sängerin Taya Chernyshova und der Gitarrist Roman Gorich schon während ihrer Schulzeit in Moskau. Und bereits damals haben sie – noch als Duo – unter dem Namen TAZ CHERNILL eine nicht alltägliche Musik gespielt, die sich jedweden Versuchs einer Kategorisierung entzogen hat. Die beiden haben draufgängerisch Werke von Mussorgsky, Schostakowitsch oder Prokofiew mit Folklore und aktueller Popmusik gekreuzt. Der Umzug nach Köln und die Erweiterung zum Quartett haben TAZ CHERNILLs außergewöhnliches Amalgam auf die Spitze ...
Kennengelernt haben sich die Sängerin Taya Chernyshova und der Gitarrist Roman Gorich schon während ihrer Schulzeit in Moskau. Und bereits damals haben sie – noch als Duo – unter dem Namen TAZ CHERNILL eine nicht alltägliche Musik gespielt, die sich jedweden Versuchs einer Kategorisierung entzogen hat. Die beiden haben draufgängerisch Werke von Mussorgsky, Schostakowitsch oder Prokofiew mit Folklore und aktueller Popmusik gekreuzt. Der Umzug nach Köln und die Erweiterung zum Quartett haben TAZ CHERNILLs außergewöhnliches Amalgam auf die Spitze getrieben: Entstanden ist ein flirrender Kreativkosmos, der seine Energie aus analogen wie digitalen Quellen zugleich bezieht. Mit forsch-scharfen Brüchen ebenso wie mit poetisch-lyrischer Homogenität werden die Graustufen zwischen den Extremen sichtbar, wenn Chernyshova blitzschnell zwischen mädchenhafter Sopran- und verrucht-rauchiger Altstimme changiert: schrill, sehnsuchtsvoll, abgründig.