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Jazz

Nabatov · Kintopf · Parzhuber | live recording

Loft

| 7,00 € – 14,00 €

Adresse
Loft Wißmannstr. 30 50823 Köln [ Ehrenfeld ] www.loftkoeln.de
Das Trio Nabatov · Kintopf · Parzhuber entstand Anfang 2024 und diente als Rhythmusgruppe für diverse Ensembles die im April 2024 Simon Nabatovs Musik im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks einstudiert und aufgenommen haben. Die dokumentierte Musik wird im April 2025 auf dem polnischen Label FSR (Fundacja Sluchaj Records) als CD Agree to disagree erscheinen.
Alle drei fanden die Zusammenstellung sehr gelungen, und, nachdem das Trio im September im Kölner Club King Georg ein Jazz-Standards Programm präsentierte, und im Oktober Teil vom Simons Projekt ...
Das Trio Nabatov · Kintopf · Parzhuber entstand Anfang 2024 und diente als Rhythmusgruppe für diverse Ensembles die im April 2024 Simon Nabatovs Musik im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks einstudiert und aufgenommen haben. Die dokumentierte Musik wird im April 2025 auf dem polnischen Label FSR (Fundacja Sluchaj Records) als CD Agree to disagree erscheinen.
Alle drei fanden die Zusammenstellung sehr gelungen, und, nachdem das Trio im September im Kölner Club King Georg ein Jazz-Standards Programm präsentierte, und im Oktober Teil vom Simons Projekt Was mein Großvater mir erzählen könnte wurde (in drei Konzerten vorgestellt und im LOFT auch aufgenommen), war der nächste Schritt für Nabatov klar: das Trio als selbständige Einheit mit extra dafür geschriebenem Material zu präsentieren und dokumentieren.

Der Pianist und Komponist Simon Nabatov wurde in Moskau 1959 geboren, studierte an Moskauer Konservatorium und setzte nach der Emigration seiner Familie nach New York 1979 dort seine Ausbildung an der Juilliard School of Music fort.
Seine Aktivitäten umfassen Jazz, improvisierte, experimentelle und Weltmusik.
Der Pianist wurde 1987 mit dem Förderpreis von „National Endowment for the Arts“, Washington, D.C. ausgezeichnet. 1989 wurde er zum Preisträger des ersten „Martial Solal International Jazz Piano Competition“ in Paris.
Simon Nabatov hat sich als international renommierter Spieler in Soloarbeit sowie in zahlreichen Kollaborationen längst einen Namen gemacht, u.a. in kontinuierlicher Zusammenarbeit in Duos mit Steve Lacy, Nils Wogram, Matthias Schubert, Tom Rainey, Ernst Reijseger, Gareth Lubbe und Hayden Chisholm; in Quartetts von Ray Anderson, Arthur Blythe, Perry Robinson, Nils Wogram und Matthias Schubert; sowie mit der NDR Bigband und dem Klaus König Orchestra.
Seine Bands und Projekte umfassen, unter anderen, das Simon Nabatov Trio mit Stefan Schönegg und Dominik Mahnig, das «Trio Braz» mit André de Cayres und Rodrigo Villalón, das Trio «Luminous» mit Barry Guy und Gerry Hemingway, sowie das Simon Nabatov «String Trio» mit Gareth Lubbe und Ben Davis. Seine aktuellen Soloprogramme beschäftigen sich mit Brasilianischer Musik, mit den Stücken von Herbie Nichols und Thelonious Monk, sowie mit eigenen elektro-akustischen Stücken.
Nabatov hat bei den zahlreichen Festivalauftritten, Konzerttourneen, Rundfunk-Produktionen und Workshops in über 60 Ländern der Welt gewirkt. Zudem ist er auf über 70 CD’s zu hören; darunter sind ca. 35 Veröffentlichungen unter eigenem Namen.

www.nabatov.com/

Roger Kintopf (*1998) ist Kontrabassist und Komponist. Aufgewachsen in einem musikalischen Elternhaus sammelt er bereits seit seiner Kindheit Erfahrungen auf der Bühne.
Nachdem er einige Jahre klassischen Klavierunterricht erhielt, gewann er bereits erste Preise bei Wettbewerben wie „Jugend Musiziert“ oder dem „internationalen Rotary Klavierwettbewerb“.
Im Alter von elf Jahren wechselte Roger erst zum E-Bass, später dann zum Kontrabass.
Seit einigen Jahren ist er ein aktiver Teil der Deutschen Jazzszene. Er spielte und arbeitete mit Musikern wie Loren Stillman, Christian Lillinger, Johanna Summer, Felix Hauptmann, Leif Berger, etc. Als Sideman arbeitet er in kleinen und großen Ensembles u.a. mit Feature-Gästen wie Evan Parker, Kit Downes und Christopher Dell.
Roger spielte und tourte von 2014 bis 2016 mit dem Landesjugendjazzorchester Hessen, und war 2016-2018 Mitglied des Bundesjazzorchester, mit welchem er 2017 durch Ecuador und Indien tourte.M
it diversen Bands spielte er Konzerte in Deutschland, Frankreich, Niederlande, Polen, Tschechien, Schweiz, USA, Ecuador, Indien und Nepal.
2016 bis 2018 studierte Roger an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Dietmar Fuhr, Dieter Manderscheid und Jonas Burgwinkel. 2019 lebt er in Paris, um am Conservatoire Supérieur National de Musique et de Danse de Paris sein Studium bei Riccardo Del Fra fortzusetzen.
Er spielte auf Festivals und in Locations wie Jazzfest Bonn, Eldenaer Jazz Evenings, Plushmusic Festival, Stadtgarten Köln, Altes Pfandhaus Köln, Philharmonie Köln, Philharmonie Essen, Bimhuis Amsterdam…und natürlich schon unzählige Male im LOFT.

rogerkintopf.com/

Alexander Parzhuber, geboren 1996 in Landshut, ist ein junger Jazz-Schlagzeuger, Komponist und Pädagoge aus Köln. Von Oktober 2014 bis März 2020 absolvierte er seinen Bachelor of Music mit Hauptfach Jazz-Schlagzeug an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Jonas Burgwinkel, Alex Vesper und Dietmar Fuhr.
Während seines Studiums in Köln war Alexander von 2016 bis 2018 Mitglied im Bundesjazzorchester, um dort mit Künstlern wie u.a. Niels Klein, Jiggs Whigham, Randy Brecker, Jörg Achim Keller, Pablo Held und der WDR Big Band zusammenzuarbeiten und verschiedene Tourneen weltweit zu spielen.
Als DAAD Stipendiat wurde es ihm 2020/2021 ermöglicht ein Jahr in Frankreich am Conservatoire Supérieur National de Musique et de Danse de Paris bei u.a. Drè Pallemaerts zu studieren.
Aktuell spielt Alexander hauptsächlich in eigenen künstlerischen Projekten, wie dem Parzhuber Trio, The Human Element, Vagabond Souls, La Campagne, Marvin Frey Group und Byrd Dhillon.
Als Sideman spielte er national wie international mit der WDR Big Band, dem Subway Jazz Orchestra, dem Cologne Contemporary Jazz Orchestra, Heidi Bayer’s Virtual Leak und dem Jacob Manz Project.
Seit dem Wintersemester 2021/22 unterrichtet Alexander Jazz-Schlagzeug an der Hochschule für Musik und Theater München.

www.alexanderparzhuber.com/



Die Konzerte im LOFT beginnen in der Regel gegen 20 Uhr - das LOFT öffnet jeweils um 19.30 Uhr.
Ausnahmen - zB Sonntags - sind möglich.
weitere Informationen zu den Preisen, Karten-Reservierungen und den Öffnungszeiten finden sich hier:
www.loftkoeln.de/de/karten/


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The trio Nabatov · Kintopf · Parzhuber was formed at the beginning of 2024 and served as a rhythm section for various ensembles that rehearsed and recorded Simon Nabatov’s music in the chamber music hall of Deutschlandfunk in April 2024. The documented music will be released in April 2025 on the Polish label FSR (Fundacja Sluchaj Records) as the CD Agree to disagree.
All three found the compilation very successful, and after the trio presented a jazz standards program at Cologne’s Club King Georg in September and became part of Simon’s project What My Grandfather Could Tell Me (presented in three concerts and also recorded at LOFT) in October, the next step was clear for Nabatov: to present and document the trio as an independent unit with material written especially for it.

The pianist and composer Simon Nabatov was born in Moscow in 1959, studied at the Moscow Conservatory and, after his family emigrated to New York in 1979, continued his education there at the Juilliard School of Music.
His activities include jazz, improvised, experimental and world music.
The pianist was awarded the National Endowment for the Arts, Washington, D.C., in 1987. In 1989 he won the first “Martial Solal International Jazz Piano Competition” in Paris.
Simon Nabatov has long since made a name for himself as an internationally renowned player in solo work as well as in numerous collaborations, including ongoing collaborations in duos with Steve Lacy, Nils Wogram, Matthias Schubert, Tom Rainey, Ernst Reijseger, Gareth Lubbe and Hayden Chisholm; in quartets with Ray Anderson, Arthur Blythe, Perry Robinson, Nils Wogram and Matthias Schubert; and with the NDR Bigband and the Klaus König Orchestra.
His bands and projects include the Simon Nabatov Trio with Stefan Schönegg and Dominik Mahnig, the “Trio Braz” with André de Cayres and Rodrigo Villalón, the trio “Luminous” with Barry Guy and Gerry Hemingway, and the Simon Nabatov “String Trio” with Gareth Lubbe and Ben Davis. His current solo programs deal with Brazilian music, pieces by Herbie Nichols and Thelonious Monk, as well as his own electro-acoustic pieces.
Nabatov has performed at numerous festivals, concert tours, radio productions and workshops in over 60 countries around the world. He can also be heard on over 70 CDs, including around 35 releases under his own name.

www.nabatov.com/

Roger Kintopf (*1998) is a double bass player and composer who grew up in a musical family and has been gaining experience on stage since childhood.
After several years of classical piano lessons, he won his first prizes in competitions such as “Jugend Musiziert” and the “International Rotary Piano Competition”.
At the age of eleven, Roger first switched to the electric bass and later to the double bass.
He has been an active part of the German jazz scene for several years. He has played and worked with musicians such as Loren Stillman, Christian Lillinger, Johanna Summer, Felix Hauptmann, Leif Berger, etc. As a sideman he works in small and large ensembles with feature guests such as Evan Parker, Kit Downes and Christopher Dell.
Roger played and toured with the Landesjugendjazzorchester Hessen from 2014 to 2016, and was a member of the Bundesjazzorchester 2016-2018, with which he toured Ecuador and India in 2017.
he has played concerts with various bands in Germany, France, the Netherlands, Poland, the Czech Republic, Switzerland, the USA, Ecuador, India and Nepal.
From 2016 to 2018, Roger studied at the Hochschule für Musik und Tanz in Cologne with Dietmar Fuhr, Dieter Manderscheid and Jonas Burgwinkel. In 2019, he lived in Paris to continue his studies with Riccardo Del Fra at the Conservatoire Supérieur National de Musique et de Danse de Paris.
He has played at festivals and venues such as Jazzfest Bonn, Eldenaer Jazz Evenings, Plushmusic Festival, Stadtgarten Köln, Altes Pfandhaus Köln, Philharmonie Köln, Philharmonie Essen, Bimhuis Amsterdam…and of course countless times at LOFT.

rogerkintopf.com/

Alexander Parzhuber, born 1996 in Landshut, is a young jazz drummer, composer and teacher from Cologne. From October 2014 to March 2020, he completed his Bachelor of Music with a major in jazz percussion at the Cologne University of Music and Dance under Prof. Jonas Burgwinkel, Alex Vesper and Dietmar Fuhr.
During his studies in Cologne, Alexander was a member of the Bundesjazzorchester from 2016 to 2018, where he worked with artists such as Niels Klein, Jiggs Whigham, Randy Brecker, Jörg Achim Keller, Pablo Held and the WDR Big Band and played various tours worldwide.
As a DAAD scholarship holder, he was able to study for a year in France at the Conservatoire Supérieur National de Musique et de Danse de Paris with Drè Pallemaerts, among others, in 2020/2021.
Alexander currently plays mainly in his own artistic projects, such as the Parzhuber Trio, The Human Element, Vagabond Souls, La Campagne, Marvin Frey Group and Byrd Dhillon.
As a sideman, he has played nationally and internationally with the WDR Big Band, the Subway Jazz Orchestra, the Cologne Contemporary Jazz Orchestra, Heidi Bayer’s Virtual Leak and the Jacob Manz Project.
Alexander has been teaching jazz drums at the University of Music and Performing Arts Munich since the winter semester 2021/22.

www.alexanderparzhuber.com/


The concerts at the LOFT will generally start at around 8 pm CET - the LOFT will open at 7.30 pm CET.
Exceptions - eg on Sundays - are possible.
Information about prices, ticket reservations and our opening times can be found here:
www.loftkoeln.de/en/tickets/
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Deutscher Jazzpreis: "Club / Spielstätte des Jahres" 2021 & 2023 one of "10 of the best jazz clubs in Europe " the guardian, 2016 "...längst hat das Loft Weltruhm erspielt" Stadtrevue, 2010 Das LOFT im Kölner Stadtteil Ehrenfeld ist eben genau das: ein großräumiges Loft. Seit 1989 hat die musikalische Avantgarde dort ihr Zuhause, vor allem für Jazzstudierende ist es Szenebacking und Versuchslabor ...

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