Bitte wählen Sie Ihre Präferenz. Sie können diese jederzeit ändern.
Damit unsere Webseite optimal funktioniert, verwenden wir für einige unserer Anwendungen Cookies. Diese können nicht deaktiviert werden, da Sie ansonsten nicht alle Anwendungen nutzen können.
Um unsere Webseite möglichst nutzer*innenfreundlich zu gestalten, haben wir u. a. soziale Medien auf unserer Webseite eingebettet. Dies ermöglicht Ihnen mit nur wenigen Klicks Inhalte im entsprechenden Netzwerk mit Ihren Lieben teilen zu können. Ebenso nutzen wir eine anonymisierte Tracking-Technologie, welche uns Informationen zu z. B. dem Nutzer*innenverhalten, aber auch zur Effektivität & Ergonomie unserer Webseite gibt. Hierfür nutzen wir auch Dienste, welche ihren Sitz außerhalb der Europäischen Union haben können (insbesondere in den USA), wo das Datenschutzniveau geringer sein kann als in Deutschland.
Nichts ist vergänglicher als ein popmusikalischer Trend, gleichzeitig ist nichts sicherer, als dass Trends irgendwann ihre Revivals erleben. Wie zum Beispiel Trip-Hop, in der ersten Hälfte der 1990er Jahre in und um Bristol im Südwesten Englands entstanden, dessen Protagonisten vor rund 25 Jahren Hip-Hop und Dub mixten, indem sie deren Rhythmik entschleunigten und mit atmosphärischen Soundscapes arbeiteten. Bis ins Geräuschhafte lösten sie sie auf, um darüber eine zumeist melancholische Frauenstimme zu legen. Trip-Hop ist auch die stilistische ...
Nichts ist vergänglicher als ein popmusikalischer Trend, gleichzeitig ist nichts sicherer, als dass Trends irgendwann ihre Revivals erleben. Wie zum Beispiel Trip-Hop, in der ersten Hälfte der 1990er Jahre in und um Bristol im Südwesten Englands entstanden, dessen Protagonisten vor rund 25 Jahren Hip-Hop und Dub mixten, indem sie deren Rhythmik entschleunigten und mit atmosphärischen Soundscapes arbeiteten. Bis ins Geräuschhafte lösten sie sie auf, um darüber eine zumeist melancholische Frauenstimme zu legen. Trip-Hop ist auch die stilistische Grundlage für dieses Kölner Quartett. Ihres jungen Alters zum Trotz sind alle Vier Improvisationskünstler par excellence, die den zumeist statisch daherkommenden Trip-Hop erst zum Leben erwecken, um dessen melancholisch-abseitiger Grundierung Tiefe und Geschlossenheit zu geben.