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Jazz

C.A.R. feat. Evi Filippou | Release-Konzert: Valonia

Loft

| 7,00 € – 14,00 €

Adresse
Loft Wißmannstr. 30 50823 Köln [ Ehrenfeld ] www.loftkoeln.de
Für ihr neues Studioalbum erträumt sich die Köln-Berliner Band ein malerisches Stückchen Erde in den Bergen und am Meer, inmitten von dichten Wäldern und weiten Steppen, antiken Ruinen und futuristischen Öko-Städten, zum Skifahren, Surfen und Golf spielen.
Gebucht werden kann in Valonia nur Vollpension, Cocktails, Kaffee und Snacks inklusive. Um diesen Rundum-Service garantieren zu können, haben die vier Musiker ihr Personal kompetent und konsequent erweitert: Die griechische Berlinerin Evi Filippou hat ihr ganzes Vibraphon-, Marimbaphon- und Percussion ...
Für ihr neues Studioalbum erträumt sich die Köln-Berliner Band ein malerisches Stückchen Erde in den Bergen und am Meer, inmitten von dichten Wäldern und weiten Steppen, antiken Ruinen und futuristischen Öko-Städten, zum Skifahren, Surfen und Golf spielen.
Gebucht werden kann in Valonia nur Vollpension, Cocktails, Kaffee und Snacks inklusive. Um diesen Rundum-Service garantieren zu können, haben die vier Musiker ihr Personal kompetent und konsequent erweitert: Die griechische Berlinerin Evi Filippou hat ihr ganzes Vibraphon-, Marimbaphon- und Percussion-Arsenal ins Studio mitgebracht und ist damit auf allen Stücken des Albums zu hören. Die weißrussische Kölnerin Oxana Omelchuk taucht hier und dort mit ihren Theremins und EMS-Synthesizern auf, die vermutlich älter sind als alle Bandmitglieder zusammen, und im letzten Stück „Playground“ hat die Istanbulerin Elif Dikeç einen Cameo-Auftritt und singt auf Türkisch über Gärten und Geister, bevor sie selbst wieder wie ein solcher verschwindet.

thisiscar.de/

Nach ihrem letzten frei improvisatorischen Album Gästeliste (2023) sind auf Valonia wieder Eigenkompositionen zu hören, zum ersten Mal mit Beiträgen aller vier Bandmitglieder. Von Pianist Christian Lorenzen stammt etwa das Titelstück mit seinen sphärisch wuchernden Klangwolken, die schließlich in ein walzerhaftes Klavier-Ostinato mit immer mehr überschichteten Melodiegeflechten münden. acuba von Bassist Kenn Hartwig hat eine ähnlich zweigeteilte Bauweise, mit Marimba-getriebenen Grooves, über die sich lange Melodiefäden entspinnen, bis die Reise plötzlich und akut in sumpfigen Wabereffektwelten endet und auf einmal ganz zart-delikat wird. Zart ist auch die Ballade Rupf des Saxophonisten Leonhard Huhn, hier wird vorsichtig ein Fuß von Ton zu Akkord zu Klang gesetzt und wieder zurück. Schlagzeuger Johannes Klingebiels Kompositionen bieten den Rahmen all dessen. Er traut sich hier ein paar neue Sachen, zum Beispiel einige Stücke ohne Schlagzeug zu schreiben wie etwa das schon erwähnte Playground mit seinen Steve Reich-esquen polyrhythmischen Malletpatterns, das retro-scifi-hafte Clouds oder die Kammermusikpopballade Lullaby. Schlagzeug gibt’s aber natürlich auch, zum Beispiel auf Debo-See oder Nebel, beide mit der C.A.R.-Markenzeichen-Kombination aus Synth-Arpeggios und Motorik-Beats, jedoch mit ein paar neuen Kniffen und Tweaks.

Klingt so:
youtu.be/SaGii_7v9hs?



Presse:

„[D]ie Musik klingt noch entrückter, noch feiner und zerstreuter im Klang-Raum…. Mit Gästeliste haben C.A.R. enorm an Eigenständigkeit gewonnen und sind dabei ungreifbarer denn je geworden – Außerweltlichkeit statt Weltläufigkeit.“
Stadtrevue (über „Gästeliste„, 2023)

„Jazz an Kraut als Genre-Konzept des Quartetts zu bezeichnen – das wäre verkürzt…. Glockenklare Vocals betten sich in Ambient-Pop, experimentelle Elektronikteilchen blasen zur Jagd auf Synthie- Sounds, kriegstrommelartig begleitet, sprühende Percussions flirten mit dunklen Grooves und Elektronikblasen, japaneskes Ambiente umschwirrt Saxofontöne à la Jan Garbarek“.
Audio & Stereoplay: Klangtipp


weitere Informationen zu den Preisen, Karten-Reservierungen und den Öffnungszeiten finden sich hier:
www.loftkoeln.de/de/karten/


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Sounds like this:
youtu.be/SaGii_7v9hs?

For their new studio album, the Cologne-Berlin band is dreaming of a picturesque piece of earth in the mountains and by the sea, surrounded by dense forests and vast steppes, ancient ruins and futuristic eco-cities, for skiing, surfing and playing golf.
Only full board can be booked in Valonia, with cocktails, coffee and snacks included. In order to be able to guarantee this all-round service, the four musicians have competently and consistently expanded their personnel: Greek Berliner Evi Filippou has brought her entire vibraphone, marimba and percussion arsenal to the studio and can be heard on all the tracks on the album. The Belarusian Oxana Omelchuk from Cologne pops up here and there with her theremins and EMS synthesizers, which are probably older than all the band members put together, and in the last track “Playground”, Istanbul’s Elif Dikeç makes a cameo appearance and sings in Turkish about gardens and ghosts before disappearing again like one.

thisiscar.de/

Following their last free improvisational album Gästeliste (2023), Valonia once again features original compositions, for the first time with contributions from all four band members. Pianist Christian Lorenzen is responsible for the title track, for example, with its spherical, sprawling clouds of sound that ultimately lead into a waltz-like piano ostinato with increasingly layered melodic weaves. acouba by bassist Kenn Hartwig has a similar two-part structure, with marimba-driven grooves over which long melodic threads unfurl until the journey suddenly and acutely ends in swampy wobbly worlds and suddenly becomes very delicate and delicate. The ballad Rupf by saxophonist Leonhard Huhn is also delicate, here a foot is carefully placed from tone to chord to sound and back again. Percussionist Johannes Klingebiel’s compositions provide the framework for all of this. He dares to write a few new things here, for example some pieces without drums such as the aforementioned Playground with its Steve Reich-esque polyrhythmic mallet patterns, the retro-scifi Clouds or the chamber music pop ballad Lullaby. But of course there are also drums, for example on Debo-See or Nebel, both with the C.A.R. trademark combination of synth arpeggios and motorik beats, but with a few new tricks and tweaks.

Presse:

“[T]he music sounds even more enraptured, even finer and more scattered in the sound space…. With the guest list C.A.R. have gained enormous independence and have become more intangible than ever – otherworldliness instead of cosmopolitanism.”
Stadtrevue (about „Gästeliste„, 2023)

“To describe Jazz an Kraut as the quartet’s genre concept – that would be shorthand…. Vocals as clear as a bell are embedded in ambient pop, experimental electronic parts blast off in pursuit of synth sounds, accompanied like war drums, sparkling percussion flirts with dark grooves and electronic bubbles, Japanese ambience swirls around saxophone notes à la Jan Garbarek”.
Audio & Stereoplay: recommendation



Information about prices, ticket reservations and our opening times can be found here:
www.loftkoeln.de/en/tickets/
Mar
Adresse
Loft Wißmannstr. 30 50823 Köln [ Ehrenfeld ] www.loftkoeln.de Veranstaltungsort

  • Saxophon, Elektronik, Stimme
  • Wurlitzer & Synthesizer
    Christian Lorenzen
  • Bass
  • Schlagzeug
    Johannes Klingebiel
  • .
    feat
  • Vibraphon
    Evi Filippou

Veranstaltungsort

Loft

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