Wir feiern 5 Jahre „SOUNDSGOOD“! Musik, die sich zwischen den Genre-Schubladen bewegt und am Zahn der Zeit ist. Jazz mal anders - dafür steht SOUNDSGOOD! Für das Jubiläumsfestival im Stadtgarten präsentiert sich mit den Lokalhelden Jin Jim, der Berliner Groove-Maschine Matti Klein Soul Trio und dem Trio des blaubärtigen, israelischen Pianisten Ron Minis ein renommierter Querschnitt aus dem Roster der jungen Musikagentur. Sounds good? SOUNDSGOOD!

Jin Jim
Jin Jim gehören zu den „absoluten Senkrechtstarter-Bands in der deutschen Jazzszene“ (NDR). Der stürmische Erfolg basierte auf der Innovation, die ihnen mit ihrer Musik gelingt: Mit bisher unbekannter Wucht verschmelzen hier Latin, Jazz und Rock: Rhythmisch hochkomplex, dafür harmonisch zugänglich, mit Einflüssen von Flamenco über indische Musik bis zum Pop. Eine Band mit perfekter Harmonie, die spätestens in ihren Bann zieht, wenn Flötist Daniel Manrique-Smith parallel zu seinem Spiel beatboxt. Auf den großen Festivals in aller Welt (15 Länder) zu hören und in Köln zu Hause.
jinjim.com/

Matti Klein Soul Trio
Etwas überspitzt könnte man Matti Klein auch als den „Berliner Groove-Gott“ bezeichnen, beachtet man, wie viele Erfolge Klein nicht nur mit seiner ehemaligen Band Mo’Blow, als Musical Director von Ed Motta, sondern nun auch mit seinem eigenen Trio, dem Matti Klein Soul Trio feierte. Zwar waren die fünf Jahre seit Bandgründung des Soul Trios vor allem durch Corona geprägt, doch ließ sich die Band nicht aufhalten, in gewohntem Stil durch die Welt zu grooven-soulen-funken: Borneo Jazz Festival, Jazz&The City Salzburg und viele andere in Trio-Reinform, doch auch im Gala-Stil, ob mit Sinfonieorchester oder Gastsänger Max Mutzke… Groove-Kunst vom allerfeinsten!
matti-klein.de/

Ron Minis Trio
Der blaubärtige Ron Minis ist ein Multiinstrumentalist, der mit virtuosen und rhythmischen Pattern zugleich zum Träumen und Tanzen einlädt. Mit seinem Jazz-Trio bewegt er sich zwischen lyrischen Phrasen und energetischen Rhythmen, und seine Songs sind an Vielfältigkeit kaum zu übertreffen. Als gelernter klassischer Pianist, praktizierender Punk-Gitarrist und nun Jazz-Trio-Leader, lässt er sich von Genregrenzen zurecht nicht beeindrucken, und nennt so den "Brutal-Jazz" die Heimat seiner Musik. Wenn er während der Konzerte zwischen verzerrtem Flügel und E-Gitarre wechselt, und der Übergang verschwimmt, wird klar, was er damit meint.
www.ronminis.com/